
Welpen Ratgeber
11. Juli 2014
Praxiserprobte Kaufanreize
11. Juli 20141.

Online Werbung schalten
Gestalten Sie Banneranzeigen, die animiert sind und die eine Klickaufforderung enthalten. Sie müssen die Aufmerksamkeit der Leute erregen und sie dazu bringen zu klicken. Zum Beispiel könnten Sie blinkende Lichter verwenden wie in Las Vegas.
Und fordern Sie ausdrücklich zum Klicken auf beispielsweise mit „Klicken Sie hier!“ oder „Klicken Sie, um mehr zu erfahren“.
2.
Verwenden Sie Popup Fenster auf Ihrer Website. Sie erregen die Aufmerksamkeit Ihrer Besucher, weil Sie nicht zu übersehen sind. Mit einem Popup könnten Sie die Möglichkeit bieten, sich für Ihren Gratis-Newsletter einzutragen. Oder Sie könnten ihnen ein Überraschungsangebot machen, wenn sie in den nächsten Minuten kaufen, wobei ein Timer die verbleibende Zeit runterzählt.
3.
Kaufen Sie sich entsprechende Bücher und E-Books und lernen Sie daraus alle Online-Werbeideen, die es so gibt. Machen Sie sich Notizen beim Lesen. Legen Sie sich eine Liste mit Tipps an, die Sie auf Ihr eigenes Business anwenden könnten.
4.
Analysieren Sie alle Ihre Werbebemühungen. Konzentrieren Sie sich auf diejenigen, die funktionieren und lassen Sie die, die nichts bringen, sein. Verschwenden Sie nicht Ihre wertvolle Zeit. Wenn Sie z.B. ein Partnerprogramm haben, das seit zwei Monaten keinen Verkauf gebracht hat, lassen Sie es fallen oder testen Sie eine andere Anzeige. Jeder Teil Ihrer Website muss in irgendeiner Form gewinnbringend verwertet werden.
5.
Holen Sie so viel wie möglich aus Ihren Besuchern heraus. Fordern Sie sie auf, Ihren Newsletter zu abonnieren, an Ihrem Blog teilzunehmen, Ihre Seite zu bookmarken usw. Eines der stärksten Mittel, Leute das tun zu lassen, was Sie möchten, ist, ihnen etwas gratis zu geben oder einen unwiderstehlichen Vorteil zu verschaffen. Beispiel: “Sie bekommen 4 kostenlose profitable Ebooks, wenn Sie sich in meinen Gratis- Newsletter eintragen!”
6.
Probieren Sie Textlinks, falls Ihre Banneranzeigen nicht genug Traffic erzeugen. Leute ignorieren Textlinks oft weniger als Banner. Behandeln Sie einen solchen Textlink wie die Schlagzeile eines Verkaufsbriefes: „Wie Sie…“ „Achtung! …“ „KOSTENLOS…“ „So machen Sie…” „Neuste Meldung: …“
7.
Tauschen Sie Content mit anderen Newsletter- Herausgebern oder Webmastern. Das ist eine sehr effektive Methode, Ihre Links auf andere Websites mit ähnlicher Zielgruppe zu platzieren. Auf diese Weise können Sie beispielsweise Fachartikel mit anderen Schreibern von Newslettern wechseln. Das geht auch mit Gratis-E-Books, die jeder Beteiligte weiter verschenken darf.
8.
Sie müssen Ihr Produkt für Ihre Kunden zu jeder Zeit auf Vorrat haben. Wenn Sie selbst erst nachbestellen müssen, könnten Kunden ihre Bestellung zurückziehen.
Bringen Sie das auf Ihrer Website zum Ausdruck durch “Stets vorrätig”, „Artikel lieferbar“, „Sofort-Versand“ usw.
9.
Verwenden Sie Content auf Ihrer Website, durch den Besucher leicht hindurch finden. Die meisten haben nicht viel Zeit, deshalb sollten Sie Listen, kurze Artikel, konzentrierte Tipps usw. anbieten, z.B.: *Wie man ….
*5 Wege für …. *Entdecken Sie …
10.
Integrieren Sie auf Ihrer Website einen Chat Room oder ein Forum. Wenn den Usern das gefällt, besuchen sie Ihre Seite wieder und beteiligen sich regelmäßig. Wenn zum Beispiel jemand auf dem Schwarzen Brett eine Frage hinterlässt und jemand darauf antwortet, wird diese Person immer wieder kommen, wenn sie ein Problem hat. Und der Ratgeber auch, weil er helfen möchte.
11.
Erlauben Sie, dass Ihre Beiträge, Texte, Fachartikel auch auf anderen Websites veröffentlicht, in anderen Newslettern abgedruckt oder in E-Books verwendet werden dürfen. Das aber immer nur unter der Voraussetzung, dass Sie als Quelle angegeben werden und dass am Ende jedes Artikels die Nachdruckoption erwähnt wird. Beispeil: “Larry Dotson ist der Co-Autor von “Internet Marketing des Unterbewusstseins”. In diesem Ebook erfahren Sie 746 Gründe, warum Leute Ihre Produkte kaufen! Besuchen Sie: https://www.subconsciousinternetmarketing.com. Sie dürfen diesen Artikel auf Ihrer Website oder in Ihrem Newsletter veröffentlichen, wenn Sie diese Quellenangabe mit abdrucken.“
12.
Erlauben Sie Kollegen, Ihre Gratisangebote als kostenlose Boni in Verbindung mit deren kostenpflichtigen Produkten oder Dienstleistungen zu verwenden. Fügen Sie in all Ihren Gratisangeboten unbedingt Ihre Werbung ein! Manche erlauben nur, dass ihre Gratisangebote ausschließlich kostenlos weitergegeben werden. Sie aber sollten das nicht beschränken und die Abgabe auch als Kaufanreiz für kostenpflichtige Produkte erlauben. Beispiel: “Sie dürfen dieses Gratis-E-Book als Bonus verschenken!“
13.
Erlauben Sie anderen Webmastern, Ihr Diskussionsforum mitzubenutzen, denn viele haben keins. „Sie haben kein eigenes Diskussionsforum? Verlinken Sie auf das unsrige und laden Sie Ihre Besucher ein, es zu nutzen.“ Platzieren Sie Ihren Werbebanner gut sichtbar im Forum.
14.
Geben Sie über Ihren Server Gratis-Webseiten ab. Als Gegenleistung für den kostenlosen Webspace dürfen Sie Ihren Webebanner im Kopfteil der Seite anbringen.
So könnten Sie dafür werben: “Erhalten Sie 20 MB Webspace GRATIS, wenn Sie unseren kleinen Banner oben auf Ihrer Website platzieren.
15.
Erlauben Sie, dass Links Ihrem Website Verzeichnis hinzugefügt werden dürfen. Im Gegenzug erwarten Sie, dass die anderen Webmaster auch einen Backlink zu Ihnen setzen. So könnten Sie formulieren: “Verlinken Sie sich mit unserer Website, und verlinken Sie uns mit Ihrer Website.“ Oder: „Erhöhen Sie mit uns Ihre Backlinks. Alles, was wir erwarten, ist, dass Sie uns auch verlinken.“
16.
Erlauben Sie Webmastern, die Online-Dienstleistungen, die Sie kostenlos anbieten, mitzunutzen und deren Website-Besuchern und Newsletter-Lesern zur Verfügung zu stellen. Das könnten Services sein wie etwa: Gratis-E-Mail, Gratis-E-Mail-Beratung, Gratis- Suchmaschinen-Eintragungen und vieles andere.
Werben Sie z.B. so dafür: „Bieten Sie diesen Gratis- Service Ihren Besuchern an. Es kostet Sie nur einen Backlink auf unsere Website!“
17.
Erlauben Sie auch, gegebenenfalls Ihre Gratis-Software zu verschenken. Bringen Sie nur vorher etwas Werbung für Ihr Business darin unter. Zum Beispiel so: “Diese Software wird Ihnen kostenlos zur Verfügung gestellt von (IHRE URL etc.).“ Oder: “Diese Gratis-Software wurde erstellt von (IHRE URL etc.).”
18.
Erlauben Sie, Ihre kostenlosen Webdesigns, Grafiken, Fonts, Templates usw. weiterzuverschenken. Aber fügen Sie Ihre Werbung ein oder verlangen Sie, dass direkt auf Ihre Website verlinkt wird. So können Sie z.B. zur Bedingung machen, dass ein kleiner Hinweis unter die Grafik oder am Fuß der Webpage angebracht wird in der Art von „Diese Grafiken sind von (IHRE GESCHÄFTSINFORMATIONEN).“ Oder: „Dieses Template ist urheberrechtlich geschützt für (IHRE GESCHÄFTSINFORMATIONEN).“
19.
Erlauben Sie Webmastern, eine Gratisanzeige in Ihrem Gratis-E-Book zu schalten, falls diese bereit sind, das Ebook kostenlos an deren Besucher oder Newsletter- Abonnenten weiterzugeben. Würden Sie nicht auch etwas verschenken, von dem Sie einen Vorteil haben? Argumentieren Sie so: „Verschenken Sie dieses E-Book und bestücken Sie es mit Ihren eigenen Links!“
20.
Erlauben Sie nicht nur, dass andere Webmaster Ihr Ebook an Besucher verschenken, sondern auch, dass die Besucher es selbst wieder weiterverschenken dürfen. Auf diese Weise verbreitet sich Ihre Werbung über das ganze Internet. Wenn 5 Leute es an jeweils 5 andere weitergeben, und diese 25 wieder an je 5, und diese 125 wiederum an 5, dann haben schon 755 Leute Ihre Werbung kostenlos gelesen – und es hat Ihnen kaum Arbeit gemacht.
21.
Machen aus Ihrem Verkaufstext eine Geschichte oder einen Bericht. Das wird Ihre Besucher eher bereit machen, ihn zu lesen und sich für Ihr Produkt zu interessieren. Beispielsweise könnten Sie so einleiten: „Es war einmal…“ „GRATIS Report!” “Neulich habe ich folgendes erlebt…” 22.
Geben Sie Ihren Besuchern ein Geschenk, wenn sie eine Umfrage ausfüllen, denn sonst werden sie es kaum tun. Umfragen bringen wertvolle Erkenntnisse über Ihr Geschäft. Sie könnten sie etwa so locken: „Jeder, der diese Umfrage ausfüllt, erhält gratis eine Uhr.“ Oder: „Die ersten 200, die diese einfache Umfrage ausfüllen, erhalten einen Gratis-Taschenrechner!“
23.
Verbessern Sie die Wirksamkeit Ihres Verkaufstextes durch Interesse weckende Begriffe, farbliche Unterlegung von Schlüsselwörtern, Anführungszeichen, Fettdruck wichtiger Teile, Unterstreichungen usw.
Beispiele: „Sofortige Gewinne“, „Verlieren Sie Gewicht“, „Sparen Sie Geld“, „Steigern Sie Ihre Verkaufszahlen“ etc.
24.
Bieten Sie Ihren Besuchern Auswahlmöglichkeiten an, damit sie nicht das Gefühl haben, gezwungen, kontrolliert oder manipuliert zu sein, sondern frei entscheiden zu können. Lassen Sie sie selber wählen, wie sie bestellen, Kontakt aufnehmen, navigieren usw.
möchten. Beispiele: “Wählen Sie zwischen Basis und Deluxe”. Oder: „Bestellen Sie online, per Telefon oder per Fax.“
25.
Versetzen Sie sich selbst in die Lage Ihrer Besucher.
Gestalten Sie die Website für die Besucher, nicht für sich selber. Erstellen Sie ein Produkt nach den Bedürfnissen der Interessenten und nicht, weil Sie es selbst kaufen würden. Wenn Sie zum Beispiel an Leute verkaufen, die befürchten zahlungsunfähig zu werden, überlegen Sie, wie diese fühlen. Sie möchten Insolvenz vermeiden, sie sind es leid, sich nichts mehr leisten zu können, sie wollen, dass Gläubiger nicht mehr anrufen oder schreiben. Usw.
26.
Holen Sie sich Rat von erfolgreichen Geschäftsleuten.
Beteiligen Sie sich aktiv in Chat Rooms, Foren und Blogs. Beginnen Sie Unterhaltungen. Lesen Sie deren hilfreiche Informationen, stellen Sie Fragen und bekommen Sie Antworten. Sie können auch anderer Leute Fragen versuchen zu beantworten und sich so weiterentwickeln.
27.
Verwenden Sie Ihre Boni und Zugaben, um bei Ihren Besuchern ein Gefühl der Dringlichkeit zum Kauf zu erzeugen. Offerieren Sie ihnen Ihr Hauptprodukt nur für eine begrenzte Zeit. Beispiel: „Bestellen Sie heute bevor Mitternacht und Sie erhalten 4 Boni GRATIS!“ Oder: „Bestellen Sie bis zum 25. Juni und Sie bekommen obendrein kostenlos das E-Book XY.
28.
Bieten Sie Ihren Kunden zusätzliche Artikel an, die zu dem gerade gekauften Artikel passen. Wenn jemand beispielsweise ein elektronisches Spielzeug gekauft hat, dann versuchen Sie, auch die dazu benötigten Batterien mitzuverkaufen: „Klicken Sie hier, um 4 Batterien für nur 2,95 € mitzubestellen:“ Oder: “Klicken Sie hier, um auf die Deluxe Version für nur 10 € extra upzugraden.“
29.
Lassen Sie Ihre Besucher sich gut fühlen, indem Sie Ihnen Komplimente machen. Wenn sie sich gut fühlen, fühlen sie sich wahrscheinlich auch gut, bei Ihnen auf Ihrer Website einzukaufen. Beispiel: “Sie gehören zu dem einen Prozent von Menschen, denen es ernst ist, ihr Leben zu ändern.” Oder: „Sie sind bewundernswert, weil Sie besondere Anstrengungen unternehmen, Ihre finanziellen Probleme zu lösen.”
30.
Versuchen Sie, zusätzliche Gewinne über Ihre Website zu erzielen. Wenn Sie z.B. E-Books über Online Business verkaufen, sollten Sie auch Dienstleistungen, Kurse und einschlägige Bedarfsartikel anbieten.
Beispiel: “Herzlichen Dank, dass Sie sich für unser Business E-Book entschieden haben. Wenn es Ihnen gefällt, vergessen Sie nicht, dass wir auch einen monatlichen Ergänzungsdienst zu diesem Thema für nur 4,95 €/Mo. anbieten.“




