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31. August 2018Wer einen neuen Waschtisch fürs Badezimmer sucht, orientiert sich nicht nur am Design, sondern auch an den Pflegemaßnahmen. So ist sichergestellt, dass das Bad langfristig einladend wirkt. In Folge gibt es hilfreiche Hinweise, die die Kaufentscheidung erleichtern.
Auf das richtige Material kommt es darauf an
Beim Kauf neuer Waschtische achten Kunden oft auf das Design und denken nicht darüber nach, ob die gewählte Oberfläche leicht zu reinigen ist oder nicht. Dies sollte von Anfang an in die Entscheidung mit einfließen. Wer viel Zeit zum Säubern hat oder putzen lässt, setzt eher auf pflegeaufwendige Materialien als Putzfaule. Zwischen schwer zu reinigen und pflegeleicht gibt es freilich Facetten. Für jene, die wenig Zeit haben oder sich diese nicht nehmen wollen, sind Keramikoberflächen ideal. Diese lassen sich leicht reinigen und vertragen sämtliche Putzmittel ziemlich gut. Einfach über das Waschbecken wischen und die Oberfläche ist gereinigt. Eine Imprägnierung ist hier nicht zwingend notwendig. Der Vorteil, der für Keramikwaschbecken spricht, ist der Preis. Einfache Becken gibt es bereits unter 100 Euro und sind somit für Einsteigerwohnungen geeignet.
Ebenso beliebt ist Edelstahl. Zwar sind Edelstahlbecken eher in der Küche zu finden, geben aber mittlerweile auch modernen Badezimmern den Kick. Rostfreier Stahl ist absolut hygienisch, hitzebeständig und säurebeständig. Deswegen wird dieser gern in öffentlichen Toiletten verwendet. Leider gibt es einen Nachteil, es ist empfindlich gegenüber Kalk und Kratzern. Wer kalkhaltiges Wasser hat, wird mit günstigen Edelstahl keine Freude haben. Tipp: Je stärker und fester die Edelstahloberfläche, desto weniger empfindlich ist das Material. Wer Kalk und Kratzer vermeiden möchte, muss somit tiefer in die Tasche greifen.
Naturstein: Auf die Pflegemittel kommt es an
Wer sich für Waschtische aus Naturstein entscheidet, muss tiefer in die Börse greifen, weil jene etwas teurer sind als einfache Keramik, außerdem benötigt das Material mehr Pflege. Naturstein leidet nicht nur an Wasser und Schmutz, auch kommt die Oberfläche im Bad häufig mit Ölen in Berührung. Laugen und Fette greifen Naturstein stark an. Deswegen ist eine Natursteinwaschbecken Imprägnierung notwendig. In Folge dringt Schmutz nicht so schnell in das Kapillarsystem ein und die Oberflächen lassen sich einfacher reinigen. Wichtig: Neben einer Imprägnierung ist eine Versiegelung möglich, wo ein dünner Film auf dem Becken gebildet wird. Dies wird nicht empfohlen, weil eine Versiegelung rutschig werden kann. Im Waschbecken ist das weniger ein Problem, auf Bodenfliesen oder in der Dusche sollte auf keinen Fall versiegelt werden. Eine Imprägnierung ist zu bevorzugen.
Pflege von Waschtischen und Waschbecken aus Naturstein
Bei der Reinigung von Naturstein Waschbecken gilt es einige Dinge zu beachten, zum Beispiel sollten imprägnierte Natursteinwaschbecken ausschließlich mit Wasser und wenig Pflegemittel gereinigt werden. Keinesfalls säurehaltige Mittel oder scharfe Gegenstände verwenden, die den Naturstein schädigen. Im Handel gibt es spezielle Natursteinbecken Pflegeprodukte, und Imprägnierungsmittel, um das Waschbecken optimal zu schützen. Kommt es zu Kalkablagerungen auf dem Naturstein, bietet sich einfache Edelstahl-Wolle an. Damit lässt sich Kalk leicht und trocken abreiben. Danach mit Wasser abspülen und das Becken glänzt wie neu. Gründe für Naturstein gibt es viele. Sie sind schadstofffrei, allergikerfreundlich, hygienisch und langlebig. Außerdem sehen diese Oberflächen wunderschön aus.
Empfehlenswerte Accessoires – Seifenspender
Damit das Waschbecken nicht allein im Badezimmer dasteht, sollten einige Accessoires, wie z.b. ein Seifenspender nicht fehlen. Dieser Seifenspender erstrahlt in Modernem Design und überzeugt mit höchster Qualität! Darauf vergibt der Hersteller 10 Jahre Herstellergarantie.
Haceka, Kosmos, Seifenspender Glas, Stainless Steel, Chrom, 7 x 12 x 15 cm
- Händler: Haceka GmbH Badausstattung
Fazit:
Jede Oberfläche hat Vor- und Nachteile. Grundsätzlich ist es Geschmackssache und eine Sache des Budgets. Unterschiede gibt es bei der Säuberung an sich, weil Natursteine zum Beispiel keine Säure vertragen. Wer auf den richtigen Reiniger achtet, reinigt sein Bad rasch und ohne Rückstände.