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10. Juli 2014
Der kleine Ratgeber für Blitzdiäten zum Abnehmen
10. Juli 2014Die Welt besteht nur aus Kosten. Im Grunde ist ihre Existenz eine reine Kostenfrage. Denn je teurer ihr Dasein, desto schwieriger wird es in der Regel es in dieser Form auch aufrecht zu erhalten. Am Ende bezahlen sie sogar noch mit ihrem Leben. Keine guten Aussichten für einen lebensfrohen Menschen. Daher sollten sie mit dem Geld gut haushalten, egal wie viel ihnen davon zur Verfügung steht. Denn Verschwendungssucht ist weder für die arme, mittlere oder obere Schicht etwas gutes.
Damit sie aber auch sparen können, müssen sie sich auch Gedanken machen, wo es sich auch lohnt.
Dieser Ratgeber wird ihnen einige Tipps für Küche und Badezimmer mit auf den Weg geben:

Elegante Badmöbelserien
Scheuen sie sich nicht, auch mal kalte Finger zu kriegen. Wenn sie das Waschbecken in Küche und Badezimmer nutzen, nur um sich die Hände sauber zu machen. Dann verzichten sie doch einfach auf Heißwasser. Kaltes Wasser ist günstiger als erwärmtes Wasser und so „läppern“ sie sich eine gewisse Sparsumme im Jahr zusammen, die sie auf ihrer nächsten Nebenkostenabrechnung sehen dürften.
Die Morgendusche ist in vielen Haushalten ein gewichtiger Faktor im Wasserverbrauch geworden. Viele Leute brauchen schlicht weg zu lange zum Duschen. Empfohlen wird zwar, dass sie lauwarm duschen und nicht eiskalt, jedoch sollten sie folgendes beachten: Sehr müde Menschen brauchen in der Regel länger unter der Dusche, als halbwegs wache Personen. Trinken sie ihren Kaffee oder spritzen sie sich kaltes Wasser ins Gesicht oder auf die Beine (das belebt den Kreislauf). Sie sollten sich dann nur auf das Waschen konzentrieren. Dadurch sind sie schneller und effizienter und trotzdem sauber und rein.
Ein Morgenbad wäre beinahe als dekadente Handlung anzusehen. Schließlich kostet Baden viel mehr als Duschen. Mehr noch würde regelmäßiges Baden ihre Haut stärker beanspruchen und belasten. Sie sollten also auch an ihren Körper denken. Ist ihnen dieser jedoch egal, dann gibt es da noch die Umwelt, die von Menschen die Duschen, durchaus profitieren können. Energieersparnis schont die Umwelt, auch im kleinen Haushalt kann ein gewisser Beitrag geleistet werden, falls sie denn ein Umweltbewusstsein haben. Ansonsten denken sie an ihren Geldbeutel, der ihnen dankbar sein wird, den „Gürtel“ nicht enger schnallen zu müssen.
Küche und Utensilien

Sie wollen die Brotkruste entfernen? Hier die Lösung
Befassen wir uns nun näher mit der Küche, wo sie einen guten Teil ihres Lebens verbringen können, immerhin müssen sie sich auch etwas zu Essen machen. Wenn sie einen Herd nutzen, sollten sie darauf achten, auch die Restwärme auf den Herdplatten zu nutzen. Mit dem richtigen Timing können sie so bis zu 50% Energie einsparen, in manchen Fällen sogar etwas mehr. Achten sie jedoch bei Fleischgerichten darauf, dass diese auch gut durch gegart werden. Nachdem sie ihre Nahrung verzehrt haben, spülen sie lieber sofort ihre Sachen ab! Dies hat zwei Vorteile: Sie müssen es danach nicht mehr machen und es kommen keine Verkrustungen zu Stande! Viele Leute benutzen häufig mehr Wasser, um besonders verschmutztes Geschirr zu reinigen, dass muss nicht sein.

Küchenmesser und Utensilien
Kaiser Wilhelm hat eine Unterschrift auf ihren Kühlschrank hinterlassen? Dann sollten sie sich einmal überlegen, wie alt ihr Gerät eigentlich ist. Leute mit moderner Einbauküche können häufig damit rechnen, eher energiesparende Modelle zu haben, als Stromfresser. Kühlschränke und Kühltruhen sind rund um die Uhr an ihrem Stromnetz angeschlossen. Dementsprechend belasten sie auch ihre Stromrechnung. Ist ihr Gerät sehr alt, kann es sich in manchen Fällen durchaus lohnen, es durch ein modernes Gerät auszutauschen.
Allgemein sollten sie auf Modernisierung achten, auch wenn es nicht immer nötig sein wird. Manche Küchengeräte sind jedoch aufgrund ihres Alters äußerst stromlastig. Es empfiehlt sich Schritt nach Schritt und daher nach und nach, die Gerätschaften langsam auf den heutigen Stand zu rüsten. Wobei sie sich allein auf den Strombedarf konzentrieren sollten. Kaufen sie sich jedoch keine Kaffeemaschine, die irgendwelche überteuerten „Pads“ benötigt. Denn durch das Zubehör, dass gebraucht wird, kommen noch weitere Kostenfaktoren hinzu. Sie hätten daher nichts gewonnen, wenn der „Extraschnickschnack“ ihre Stromersparnis komplett auffrisst und sie dadurch sogar einer größeren finanziellen Belastung ausgesetzt sind.

Hübsche Möbel bestellen
Wie sie sehen, können sie an allen Ecken und Enden sparen. Doch nehmen sie das Sparen möglichst nur in Kauf, wenn ihre Lebensqualität dadurch nicht in den Keller sinkt. Was haben sie von ihrem Leben, wenn sie sich gar nichts mehr gönnen? Dadurch, dass sie sparen, können sie sich Beispiels ein Sparbuch einrichten und etwas auf die „hohe Kante“ legen. Nutzen sie das Sparen, um sich einen finanziellen Fallschirm aufzubauen, danach können sie die Einzahlsumme auf ihre Sparanlage (ob Sparstrumpf oder Sparbuch ist egal) etwas verringern und dieses Geld nutzen, um sich das Leben zu verschönern.
Sind sie verheiratet und kinderlos? Dann gehen sie doch einfach mal nett mit ihrer Frau oder Mann essen. Wenn sie Kinder haben, dann schauen sie doch mal, ob ihre Kinder nicht neue Kleidung, Möbel oder mehr benötigen? Eltern sein ist schwierig und falls sie Kinder im Haushalt haben, können sie diese spielerisch darauf „trainieren“ Geld zu sparen. Es hilft eher wenig, wenn sie sagen „Lass das, damit verschwendest du!“ Erklären sie den Kindern, egal wie alt sie sind (sie sollten jedoch alt genug sein, um ihre Sprache zu verstehen) warum gespart werden muss. Hier gibt es einen kleinen Tipp:
Erklären sie wie viel der Haushalt kostet, zeigen sie den Kindern die Zahlen und sprechen sie ruhig und vernünftig. Kinder mögen es nicht, wenn sie keine Begründung für etwas erhalten. Dadurch, dass sie ihren Kindern klar machen, dass sparen nicht zwangsläufig das Leben qualitativ schlechter machen muss, werden ihre Kinder sich nach und nach darauf konzentrieren zu sparen. Es wird ein wahrer Segen für ihre Rechnung sein.
Aber übertreiben sie es nicht mit dem Sparen, denn alles hat seine Grenzen.